Breiter Weg 19, 38820 Halberstadt | ergoenge@yahoo.de | 03941 6780156
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Tätigkeitsfelder –
Praxis für Ergotherapie Daniel Enge
Meine Tätigkeitsfelder und Behandlungsmethoden
Die Praxis für Ergotherapie bietet Ihnen umfassende und vielseitige Behandlungsmethoden in verschiedensten Bereichen, wie zum Beispiel der Pädiatrie, Neurologie oder Geriatrie.
Zu den Tätigkeitsfeldern zählen:
Zu den Tätigkeitsfeldern zählen:
Ergotherapie in der Pädiatrie
Die Ergotherapie in der Pädiatrie wendet sich an Kinder ab dem Säuglingsalter bis in das Jugendalter. Wenn die Entwicklung gestört ist, die Selbstständigkeit und die Handlungsplanung sowie die Ausführung eingeschränkt sind und wenn geistige oder körperliche Behinderungen vorliegen, dann behandeln wir diese Krankheitsbilder. Ob früherworbene oder angeborene Erkrankungen – ich bin Ihr Ansprechpartner für die Ergotherapie in der Pädiatrie.
Zu diesem Bereich zählen:
- Cerebralparese
- DOWN-Syndrom
- ADS/ADHS
- Verhaltensstörungen
- Aufmerksamkeitsdefizite und Konzentrationsstörungen
- Lernstörungen
- Hyperaktivität
- Entwicklungsverzögerungen (körperlich, geistig und seelisch)
- Autismus
- Muskelerkrankungen
- Störungen in der Motorik und in der Koordination
- Geburtstraumen
Ergotherapie in der Neurologie
Ergotherapie und Neurologie – dies sind zwei eng verbundene Bereiche in der Medizin. Vor allem Erkrankungen des Zentralnervensystems werden bei der Ergotherapie in der Neurologie behandelt. Das Gehirn ist in der Lage auch nach größeren Schädigungen in bestimmten Regionen wieder Nervenverbindungen aufzubauen. Deshalb ist es wichtig, genau diese Bereiche zu trainieren und zu fördern. Hier setzt die Ergotherapie in der Neurologie an. Verloren gegangene Fähigkeiten werden mit meiner Hilfe neu erlernt und gefestigt. Alltägliche Handlungen werden trainiert, um die Selbstständigkeit zu fördern.
Zu der Ergotherapie in der Neurologie zählen:
- Schädelhirntrauma
- Meningoencephalitis
- Zerebrale Blutungen
- Cerebralparese
- Morbus Parkinson
- Multiple Sklerose
- Apoplex (Schlaganfall)
Ergotherapie in der Orthopädie, Traumatologie und Rheumatologie
In der Orthopädie, Traumatologie und Rheumatologie werden Menschen mit Einschränkungen des Bewegungsapparates behandelt.
Hierzu gehören:
- Traumatische und degenerativen Störungen der oberen und unteren Extremitäten und der Wirbelsäule
- Amputationen
- Querschnittlähmungen
- Dysmelien
- Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
- Kontraktionsprophylaxe bei geriatrischen und Wachkomapatienten
- Narbenbehandlungen, zum Beispiel bei Brandverletzungen und Frakturen
Ergotherapie in der Geriatrie
Ergotherapeutisch behandelt werden ältere Menschen mit akuten und chronischen Erkrankungen aus den Fachgebieten der Neurologie, Inneren Medizin, Orthopädie, Chirurgie und Psychiatrie, die aufgrund ihrer Einschränkungen und Mehrfacherkrankungen (Multimorbidität) in Senioren- und Pflegeheimen leben. Oftmals arbeiten Ergotherapeuten in Pflegeheimen im interdisziplinären Team mit Ärzten, Physiotherapeuten, Logopäden und dem Pflegepersonal eng zusammen, um den Pflegeaufwand der Patienten auf ein Minimum zu reduzieren, die größtmögliche Selbstständigkeit zu erhalten und die Menschenwürde zu wahren.
Zu der Ergotherapie in der Geriatrie zählt:
- Altersdepression
- Neurosen
- Rheumatische und degenerative Erkrankungen
- Morbus Alzheimer
Ergotherapie in der Psychiatrie
Ob bei Suchterkrankungen, psychotischem Erleben, neurotischen oder psychosomatischen Störungen, die Ergotherapie in der Psychiatrie bietet Menschen aller Altersstufen die Möglichkeit, ihre eigenen Potenziale zu entdecken. Verloren gegangene Fähigkeiten werden durch den Therapeuten wiedererlangt.
Zu den Krankheitsbildern, mit denen Ergotherapeuten in der Psychiatrie arbeiten, gehören:
- Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter
- Angststörungen
- Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Depressionen
- Schizophrenien
- Essstörungen
- Affektive Störungen
- Dementielle Syndrome
- Störungen bei Alkohol-, Drogen- und Medikamentensucht
- Hirnorganisches Psychosyndrom